Wall Street Journal testet E-Food Händler

Aus einem Test des Wall Street Journal vom 7. Januar geht hervor, dass E-Food Händler sich in der Preisgestaltung nicht vielmehr vom stationären Handel unterscheiden. In 6 amerikanischen Städten haben die Tester die Preise von einem Durchschnittswarenkorb mit 14 Produkten zwischen dem regionalen Online Lebensmittel und dem stationären Handel verglichen.

Aus welchen Bestandteilen sich die einzelnen Bestellkosten zusammensetzen wird durch eine Tabelle im Bericht verdeutlicht. Zudem hilft die Übersicht auch einen Überblick über den amerikanischen E-Food Markt zu bekommen, auf dem es noch keinen überregional agierenden Anbieter gibt. Eine der großen Überraschungen des Test war, dass bei einer Safeway-Bestellung 10% der Kosten (Inklusive Lieferkosten) gegenüber dem Handelsriesen Walmart eingespart werden konnten.

Quelle: Wall Street Journal

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Fabio Ziemßen

Fabio Ziemßen organisiert als Evangelist/Berater des E-Food Blogs deutschlandweit Treffen für Innovatoren und Startups aus dem Lebensmittel Umfeld (German Food Startup Meetups, Next Generation Food Think Tank, Startup Food Market etc.) und setzt sich für eine Vernetzung der internationalen FoodTech Szene ein. Seit August 2021 ist er Partner bei ZINTINUS und unterstützt Food Unternehmen mit Netzwerk, Expertise und Kapital. Von 2015-2016 war Fabio Ziemßen im Beirat der Digitalen Wirtschaft des Landes Nordrhein Westfalen. Seit 2017 ist er Mitgründer des Coworking Spaces Super7000 (www.super7000.de) in Düsseldorf und Gründer von #Foodnext (www.foodnext.de)

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